Motiv
Tipps für eine sichere Umsetzung Präsenz-Workshops in der New-Normal-Phase: Ja klar!

Die Videokonferenz hatte die letzten Monate Hochkonjunktur. Ich habe gelernt, dass auf dem Online-Weg mehr bearbeitet werden kann als gedacht – sogar mit deutlichen Vorteilen (manchmal effizienter). In Entwicklungsprozessen ist aber trotzdem das persönliche Zusammenkommen wichtig – ich freue mich, dass das jetzt in vielen Projekten wieder stärker möglich ist.

In diesem Übergang fragen uns viele Kunden vorsichtig, ob man sich denn jetzt schon treffen sollte. Ein klares und deutliches „Ja“ sagen wir dann und zeigen wir auf, wie Workshops unter Schutzregeln sicher stattfinden können. Wir nehmen unseren Schutz und den Schutz der Teilnehmer ernst und haben Regeln aufgestellt, die wir hier gerne als Tipp teilen:

  • Alle Teilnehmer bringen ihre Maske mit – zumindest zum Betreten und Verlassen des Raumes
  • Wir arbeiten mit einer Moderationszone (2 Meter zwischen Medien und Teilnehmern)
  • Teilnehmerabstand mindestens 1,5 Meter ist selbstredend
  • Ausreichende Raumgröße (im Abstimmung mit Lüftungsmöglichkeit) 6 bis 8 m² pro Person
  • Keine Klimatisierung, dafür ausreichend Pausen
  • Moderationsmaterial wird für jeden Teilnehmer bereitgelegt, es findet kein Austausch statt  
  • Die Pinnnandel hat Pause, der Klebezettel seinen großen Auftritt

Wir haben unser Repertoire an teamdynamischen Übungen überarbeitet und solche in der Vordergrund gestellt, die unter Berücksichtigung der Sicherheitsregeln gut umsetzbar sind

Unsere Workshop-Plots haben bei interaktiven Parts jeweils besondere Hinweise für die Auftraggeber und Moderatoren, damit die Sicherheitsbestimmungen nicht vergessen werden können.

Matthias Lanig ist Team- und Organisationsentwickler bei der GenoPersonalConsult. Er berichtet an dieser Stelle von seinen Erfahrungen aus 18 Jahren Moderation von Workshops aller Art und Größenordnung.

Matthias Lanig

Senior Manager, Organisationsentwickler und Agile Coach
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